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Kitzbüheler Radmarathon 12. Juli 2022 – ein Bericht von und über Patrick Hagenaars

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  • Kitzbüheler Radmarathon Hagenaars

So wia war´s beim Kitzbühler Radmarathon am vergangenen Wochenende … Very good – beim Heimrennen – wieder am Podest. Platz 3 über 215km und 4.500hm.

Ganz happy is ma nimma wenn ma nach 6Std Fahrzeit no aufs Kitzbüheler Horn rauf muas. Da bist nimma frisch, vor allem wenns Wetter koa Sonnentag war. de ersten 2,5Std hods recht ordentlich gregnet bei um de 13Grad. Da fröstelst schon gscheid.

Zuerst geht de Strecke übern Pass Thurn auf Mittersill – danach weiter bis zum Gerlospass durchs Pinzgau. Paaah war i froh wie´s dort donn wieder bergauf gongen is.😬

Der 2te Kaltstart erfolgte. De Beine fühln sie do wie Blei an – normalerweise – war aber doch nid so schlimm bei mir. 3 Fahrer haben sie trotzdem abgesetzt. Hätt i folgen können ?! – Nein sonst hätt i´s gmocht. 😉Trotzdem glaubte ich auch, dass bessa is wenn i in a größeren Gruppe bleibe und somit vor allem im Flachen Kräfte spar. Im Flachen ins Zillertal hinaus waren wir aber dann a nur zu viert. Bis zum Schlussanstieg auf´s Kitzbüheler Horn war nichts aufregendes mehr. Wir ham aufjedenfoi super gut zamm garbeitet und an Abstand nach vorne zwischen 3-6min immer gehalten.

 

Also wie erwähnt – ma spürt es schon ordentlich wenn ma si donn no auf des steile Horn auffä „quälen“ muas. Mit 4min Rückstand am Fuße des KitzHorn´s, hat ma davon ausgehn miassn, dass ma um Platz 1 nimma vü reist. Trotzdem hob i nimma taktiert, um sicher 3ter zu wean. Bin also was no geht rauf treten. Unsere 4er Gruppe hat si glei mal aufgesplittet. War dann auf Platz 3 auf der Verfolgungsjagd. Völlig fertig im Ziel, dann hätten mir no 40sec aufn 2ten gefehlt.

Ein starkes Teilnehmerfeld war bei da 2. Auflage des Kitzbüheler Radmarathon. As OK-Team hat echt was gewaltiges auf de Beine gstellt. Nur positives was ma hört vo de Teilnehmern und as Ziel mit a Bergankunft taugt mir total.